Pressearchiv 2018
Hubertusfeier mit Bläsercorps in St. Josef
Bericht in der RP online am 07.11.2018
Tradition in Radevormwald
Radevormwald Jäger des Hegerings haben mit der Hubertusmesse eine für sie wichtige Tradition aufleben lassen.
Der Altar der katholischen Kirche St. Josef in Dahlerau war am Montag mit Präparaten heimischer Wildtiere geschmückt, die aus der Waldschule des Hegerings Ennepetal stammen. Die Hubertusmesse wurde zum fünften Mal in der Kirche in Zusammenarbeit mit dem Hegering begangen. Gefeiert wird der Heilige Hubertus, an dessen biblischer Geschichte sich die Jäger orientieren.
Eröffnet wurde der Jägergottesdienst durch die Musiker des Bläsercorps, die mit ihren Hörnern die musikalische Ausgestaltung der Messe übernahmen, die Orgel blieb am Montag stumm. Diakon Herbert Moeselaken thematisierte diesen ungewöhnlichen Klang. „Wir vermissen die Orgel, weil sie uns die Stimmung einer Messe erklärt und uns einen wichtigen Rahmen gibt. Die musikalische Begleitung der Jäger ist anders, aber für heute genau richtig. Wir sind dankbar dafür“, sagte er.
Unterstützt wurde Herbert Moeselaken von Dr. Jörg Weber, der die Kolpingfamilie in Radevormwald leitet. Er hat sich anlässlich der Hubertusmesse Gedanken über die biblische Geschichte und ihre Aktualität gemacht. „Wir haben die Legende wiederentdeckt, weil sie einen tiefen und bleibenden Sinn hat. Hubertus findet die Besinnung in Gott und übernimmt Verantwortung für sein Handeln und erlebt die Ehrfurcht und Rücksicht vor dem Leben. Er gibt seine ungezügelte Jagdleidenschaft auf. Der Jäger ist für das Wild da und nicht andersherum“, sagte Weber. „Die Jäger kümmern sich um die Bewahrung und um die Pflege der Schöpfung und missbrauchen ihre Macht nicht. Wir sind Beauftragte des eigentlichen Herrn.“
Den ganzen Artikel aus der RP online als PDF anzeigen hier klicken [1.838 KB]
Hubertusfeier in der Kirche Vogelsmühle
Bericht in der Bergischen Morgenpost Radevormwald am 12.10.2018
Radevormwald Zu Ehren des Schutzpatrons der Jäger findet am Montag, 5. November, in der katholischen Kirche St. Josef Vogelsmühle die Hubertusfeier statt. Traditionell wird sie von der Kolpingfamilie Vogelsmühle, dem Männer-Kochclub "Gaumenfreunde" und Jägern aus Radevormwald und Ennepetal organisiert. Der Gottestdienst beginnt um 18 Uhr und wird von Diakon Herbert Moeselaken gehalten. Begleitet wird die Feier vom Bläsercorps des Hegering Ennepetal (Bild). Der Förderkreis Lernort Natur Ennepe-Ruhr schmückt die Kirche mit Tierpräparaten. Nach dem Gottesdienst ist auf dem Vorplatz des Pfarrheims eine Tiersegnung...
Den ganzen Artikel in der Bergischen Morgenpost als PDF anzeigen hier klicken [21.999 KB]
Jäger gehen in die Waldschule
Bericht in der WAZ Witten am 23.10.2018
Witten 20 Jägerinnen und Jäger aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis trafen sich zu einem Seminar namens "Mein erster Einsatz - allein in Wald und Flur" in der Waldschule auf dem Hohenstein. Um den Schulungsbedarf ehrenamtlicher Mitarbeiter bei den über 50 rollenden und stationären Waldschulen in NRW zu decken, bietet der Landesjagdverband die kostenlosen Seminare in der Reihe "Lernort Natur" an. Die ehrenamtlich tätigen Jäger sollen Kindern zeigen, wie man die Natur mit allen Sinnen entdecken kann.
Den ganzen Artikel in der WAZ Witten als PDF anzeigen hier klicken [11.087 KB]
Lernort Natur Seminare für Einsteiger
Bericht im Rheinisch-Westfälischen Jäger 10/2018
Lernort Natur-Seminare für Einsteiger
Nächster Termin:
Sonntag, 21. Oktober, 10 - 16.45 Uhr,
Waldschule Hohenstein (Witten/EN),
Teilnehmerzahl begrenzt.
Referentin:
Siegrid Ruß
(Landesobfrau für Lermort Natur)
Aus dem Programm:
Was möchte ich vermitteln?
Welche Möglichkeiten habe ich?
Absprachen treffen
Veranstaltungen planen
Exkursionen mit praktischen Übungen
Spiele als Zeitpuffer, Vertrauensspiele
Sammel- und Bastelaufgaben
Lernort Natur mit Blick auf
Bildung für nachhaltige Entwicklung
(UNESCO-Projekt) ...
Den ganzen Artikel als PDF anzeigen [1.087 KB]
Über die Aufgaben eines Jägers
Bericht in der Westfalenpost und Westfälischen Rundschau Herdecke/Wetter am 10.09.2018
Kreisjägerschaft lädt für Donnerstag ein
Wetter/Herdecke Der 1.Vorsitzende der Kreisjägerschaft Ennepe-Ruhr, Otmar Benner, wird am Donnerstag, 13. September, um 18 Uhr im Gebäude des Heimatvereins in der Hegestraße 12 über die heutigen Aufgaben der Jägerschaft informieren und vom Aufbau und der Organisation der Jäger im Bund und in den Ländern berichten ...
Den ganzen Artikel als PDF anzeigen [2.060 KB]
Kinder dürfen mit „auf die Pirsch“ gehen
Bericht in der Bergischen Morgenpost am 26.07.2018

Kinder machen viele Entdeckungen bei Pirsch mit den Jägern
Radevormwald Die meisten Hochsitze in den Waldgebieten von Radevormwald waren Dienstagabend bis zur Dämmerung besetzt, denn 16 Kinder und Jugendliche waren mit eigenem Jäger auf der Pirsch, um die Waldbewohner live zu beobachten. Die Ferienspaß-Aktion, die jährlich von den Jagdpächtern aus Radevormwald organisiert wird, ist jeden Sommer sehr gefragt. Viele Mädchen und Jungen interessieren sich für die Natur ihrer Heimat und trafen sich am Dienstag voller Vorfreude auf dem Parkplatz am Hohenfuhrplatz.
In der "Rollenden Waldschulke" konnten sie, bevor es auf die spannende und erlebnisreiche Pirsch ging, die einheimschen Tiere kennenlernen und ihre Größe und ihr genaues Aussehen erkunden ...
Den ganzen Artikel in der Bergischen Morgenpost als PDF anzeigen hier klicken [13.258 KB]
Kinder dürfen mit „auf die Pirsch“ gehen
Bericht in der Rheinischen Post am 23.07.2018

Mitglieder der Jägerschaft informieren Kinder in Rade über Natur und Tiere. Die Veranstaltung ist immer gut besucht.
Radevormwald Die Jägerschaft in Radevormwald gibt Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, vom Hochsitz aus die Natur zu beobachten und mehr über Jagd und Tiere zu erfahren. Auch über traditionelle Hornsignale gibt es Aufschluss.
Zum siebten Mal haben die Jägerinnen und Jäger aus Radevormwald Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sechs und 16 Jahren zu einem spannenden und lehrreichen Event eingeladen. Am Dienstag, 24. Juli, von 19 bis 22 Uhr, gehen die Kinder und Jugendlichen mit den Jägern in diversen Jagdrevieren auf die Hochsitze. Mit Ferngläsern bewaffnet geht es raus in die heimische Natur, um das hier lebende Wild in seiner natürlichen Umgebung zu beobachten. Ziel ist es, den Kindern die Natur näher zu bringen und sie dafür zu begeistern.
Zum Auftakt spielen die Jagdhornbläser das Signal „Aufbruch zur Jagd“. Heute gehören die Jagdhörner überwiegend zum Brauchtum. Früher, als es noch keine Mobiltelefone, geschweige denn Smartphones gab, verständigten sich so die Jäger über weite Strecken untereinander.
Auch die „Rollende Waldschule“ mit über 50 Präparaten der heimischen Tierwelt ist wieder dabei. So haben die Kinder vorab schon einmal die Möglichkeit, Rehwild, Wildschweine oder Füchse anzufassen und aus der Nähe zu betrachten. Die Veranstaltung ist wie jedes Jahr komplett ausgebucht. Einige Kinder wie Michelle Otto sind so begeistert, dass sie jedes Jahr dabei sind.
Am Sammelplatz (Hohenfuhrstraße) laden die Jägerinnen und Jäger im Anschluss zu einem gemeinsames Schüsseltreiben (Essen) ein. Dabei findet jedes Jahr ein reger Austausch über das Erlebte statt. In den vergangenen Jahren war diese Art der „Pirsch“ immer eine gelungene Veranstaltung und hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht. Ein Grund für die Jäger, ihr Engagement für Kinder und Jugendliche fortzusetzen.
Den ganzen Artikel in der Rheinischen Post als PDF anzeigen hier klicken [2.730 KB]
Spaß m. Natur-Memory und selbstgebauten Nistkästen
Bericht in der Westfalenpost am 19.06.2018

Albringhausen. Elbschebach-Grundschüler lernen in der rollenden Waldschule. Förderkreis Lernort Natur EN ermöglicht den Besuch
Nistkästen bauen, Tiere anschauen oder auch Pflanzen in der Natur suchen – das durften Schüler der Grundschule Elbschebach jetzt auf dem Hof der Familie Kalthoff. Möglich gemacht hat diese Veranstaltung in der Reihe „Zu Gast bei Natur und Kultur“ der Förderkreis Lernort Natur EN.
Lebhaftes Interesse
Um die Waldschule interessant zu gestalten, teilten die heimischen Jäger sie in Stationen auf. Bei der ersten Station konnten die Kinder unter der Leitung von Elmar Kersting ausgestopfte Tiere in der rollenden Waldschule des Vereins erst bestaunen und später auch anfassen. Außerdem gehörte zu jedem Tier ein Buchstabe. Die Buchstaben gaben in der richtigen Kombination ein Lösungswort, das die Drittklässler schnell rausfanden. Bei der nächsten Station, einem Natur-Memory, suchten die Grundschüler vorgegebene Objekte wie Nüsse oder Blätter und mussten sie in der vorher eingeprägten Reihenfolge richtig hinlegen. In Zweiergruppen bauten die Kinder auch mit Hilfe des Jägers Olaf Schmidt Nistkästen.
„Das Bauen hat mir sehr viel Spaß gemacht“, äußerte sich Schülerin Amy, direkt nachdem sie für dem Zusammenbau des Nistkastens auch einen Bohrer zu Hilfe genommen hatte.
Die Drittklässler konnten während ihres Besuchs auf dem Bauernhof auch die Umgebung erkunden. Unter dem Motto „Zu Gast wo sich Hase und Fuchs gute Nacht sagen“ zeigten sich die Kinder an allen Angeboten lebhaft interessiert.
Übrigens: Die rollende Waldschule des Förderkreises Lernort Natur wird auch wieder beim Seefest anzutreffen sein. Und auch in Grundschulen ist der Verein häufig anzutreffen: Fünf bis sechs Klassen besuchen die heimischen Jäger jährlich mit der Waldschule.
Den ganzen Artikel in der Westfalenpost als PDF anzeigen hier klicken [1.168 KB]
Sprockhöveler Kinder zw. Maikäfer und Wildschwein
Bericht in der Westfalenpost am 22.05.2018

Der Hegering Sprockhövel war mit seiner Rollenden Waldschule und etwa 50 Tier-Präparaten zu Gast in der Natur-Kita Schee.
Sprockhövel. Projektwoche Wald im Naturkindergarten Schee ging mit der Waldschule des Hegerings zu Ende.
Die 28 Kinder kümmerten sich um Bach, Wald und Wiese. Vorsichtig streicheln die Kinder über das Fell eines Dachses oder kraulen ein Kaninchen. Jedes Haarkleid fühlt sich anders an. Manches rau und borstig wie bei einem Wildschwein, andere ganz flauschig und weich wie bei einem Fuchs. Zum Ende der Projektwoche Wald vom Naturkindergarten Schee war der Hegering Sprockhövel mit seiner Rollenden Waldschule gekommen, um den Kindern die Natur hautnah zu zeigen.
50 Präparate hat die Waldschule
Echte Wildtiere, die entweder einem Unfall zum Opfer fielen oder eines natürlichen Todes gestorben sind, sagt Jürgen Wulf vom Hegering. Sie sind so hervorragend präpariert, dass man denkt, die scheuen Wesen laufen beim Näherkommen weg. Kein Wunder, dass die Kinder die Hände nicht von den Tieren lassen konnten. Wann kann man schon mal ein echtes Rehkitz streicheln?
Eine Woche im Wald verbracht
„Eine Woche lang waren 28 Vorschulkinder nur im Wald“, erklärt Cornelia Mühlböck, Leiterin des Naturkindergartens. Um drei Themen kümmerten sich die Kleinen ganz besonders: Bach, Wald und Wiese. Sie beobachteten und untersuchten, was da so schwimmt, kreucht und fleucht. Mit Kescher und Lupe sowie aller gebotenen Vorsicht rückten sie den Wasserläufern und Rückenschwimmern zu Leibe – und ließen die Tierchen nachher wieder zu Wasser. Auch in einer Wiese gibt es viel zu erkunden. „Wir haben einen Maikäfer und Regenwürmer beobachtet, Bienen und Grashüpfer gesehen“, erzählen sie aufgeregt. „Mir ist eine Ameise am Bein hochgelaufen und hat mich gepiekt“, hat Parisha eher unangenehme Erfahrungen gemacht. „Aber im Wald war es so schön“, schwärmt die Sechsjährige. Auch Lilu fand die Waldwoche aufregend. „Ich hab’ eine Hummel unter der Lupe angeguckt. Die war da richtig groß“, erzählt sie.
Zum Abschluss brachte dann der Hegering viele Waldtiere mit und es gab jede Menge spannende Informationen. So erklärte Jürgen Wulf, dass das Mähen der landwirtschaftlichen Wiesen immer auf einen Zeitraum fällt, an dem Rehe ihre Jungen zur Welt bringen. „Daher sprechen sich Jäger und Landwirte ab, damit den Kitzen nichts passiert.“ Denn die Ricke, das weibliche Reh, legt das Kitz im hohen Gras ab, so dass es geschützt ist. Da bleibt es zehn bis 14 Tage liegen, rührt sich nicht von der Stelle und wartet nur darauf, dass die Mutter wiederkommt und es säugt. „Es würde nie weglaufen, auch nicht, wenn Gefahr droht. Das heißt, der Trecker würde es überfahren.“ Aus dem Grunde informieren die Landwirte vor dem Mähen die Jäger, die suchen die Wiesen nach Kitzen ab, tragen sie mit Handschuhen oder mit Grasbüscheln an eine Stelle in der Nähe. So findet es die Mutter schnell wieder, nimmt keinen fremden Geruch an dem Jungtier wahr, so dass sie sich weiter um die Aufzucht kümmert. Und das Kitz ist vor der Mähmaschine des Landwirts sicher.
Spannend ist der Tag auch für die Erwachsenen. Sie lernen, dass Fuchs und Reh im Sommer ein rötliches Fell haben, im Winter aus Tarngründen eher grau aussehen. Sie erfahren, dass der Feldhase mit den typischen langen Ohren und den schwarzen Spitzen eigentlich gar kein heimisches Tier ist. Dass der Hase seine Jungen in einer Mulde, der Jäger nennt es Sasse, ablegt, während das Kaninchen eine Höhle gräbt und dort seine Kinderstube einrichtet. Der Abschluss der Waldwoche war für Kinder und Eltern ein sehr spannender Nachmittag. Es gab für jeden viele neue Erkenntnisse über die Natur und das Verhalten der Waldtiere.
Den ganzen Artikel in der Westfalenpost als PDF anzeigen hier klicken [14.648 KB]
Zu viele schöne Bilder: Mehr Preise verteilt
Bericht in der Westfalenpost und der Westfälischen Rundschau am 18.04.2018
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Ennepetal. Über einen sehr erfolgreichen Malwettbewerb freuen sich die Verantwortlichen des Förderkreises „Lernort Natur Ennepe-Ruhr“.
Die Initiative der Kreisjägerschaft hatte Kinder und Jugendliche aus dem Kreis aufgerufen, Bilder von heimischen Tieren oder Pflanzen, von Wald oder Flur in der Region oder von Jägern zu malen.
Unzählige schöne und auch sehr unterschiedliche Bilder von Kindern zwischen vier und 16 Jahren seien eingetroffen. Insgesamt seien es mehr als 100 Kunstwerke gewesen. „Es fiel dem Vorstand sehr schwer, aus diesen vielen Einsendungen die schönsten Bilder auszuwählen“, erklärt die Vorsitzende Claudia Möllney. Geplant gewesen sei, nur eine Siegerin bzw. einen Sieger zu küren. Aufgrund der großen Altersunterschiede habe man die Preisvergabe in zwei Altersgruppen unterteilt. „Die Bilder waren so liebevoll und schön gemalt, dass in schließlich in jeder Altersgruppe drei Sieger gewählt wurden“, erklärt Claudia Möllney.
Große und kleine Sieger
Bei den „Kleinen“ sind die Sieger:
Charlotte Decoen (6 Jahre), Evangelisches Familienzentrum „Die Arche“ Schwelm,
Sophia Brockmeier (4 Jahre), Evangelisches Familienzentrum „Die Arche“ Schwelm,
Lana Hamacher (7 Jahre), Einzelteilnehmerin aus Ennepetal.
Bei den „Großen“ sind die Sieger:
Laura Hegenberg (16 Jahre),
Merle Jellinghaus (15 Jahre),
Pina Schweflinghaus (12 Jahre), alle Malschule „Malkasten“, Ennepetal-Voerde.
Neben zahlreichen Einzelteilnehmerinnen und -teilnehmern, die ihre Bilder per Post oder per E-Mail einsendeten, hatten Kinder aus dem Evangelischen Familienzentrum „Die Arche“ in Schwelm sowie etwa zehn Schülerinnen und Schüler aus Irmtraut Werthschultes Malschule „Malkasten“ in Voerde an dem Wettbewerb mitgemacht. Die Gewinner der ersten Preise erhielten jeweils eine Lernort-Natur-Armbanduhr und ein Lernort-Natur-Malbuch oder einen Lernort-Natur-Kalender. Alle weiteren Teilnehmer bekamen jeweils ein Lernort-Natur-Malbuch oder einen Lernort-Natur-Kalender. Die Kinder freuten sich bei der Siegerehrung sehr über die Preise, die sie stolz mit ihren Kunstwerken präsentierten....
Den ganzen Artikel in der Westfälischen Rundschau als PDF anzeigen hier klicken [16.677 KB]
Den ganzen Artikel in der Westfalenpost als PDF anzeigen hier klicken [16.269 KB]
Interesse am "Lernort Natur" wächst
Bericht in der Westfalenpost am 18.01.2018

Ennepetal. Die Initiative der Kreisjägerschaft verzeichnet große Nachfrage nach Besuchen der Rollenden Waldschule. Weitere ehrenamtliche Helfer herzlich willkommen.
„Das Interesse an unserem Angebot ist riesengroß“, berichtet die Vorsitzende des „Förderkreises Lernort Natur Ennepe-Ruhr“, Claudia Möllney. „Wir haben von Jahr zu Jahr mehr Termine“. Allein für Ennepetal sei die Initiative der Kreisjägerschaft mit ihrer Rollenden Waldschule in diesem Jahr bereits an 20 Terminen gebucht. Aber auch in allen anderen Städten des Kreises herrsche eine rege Nachfrage. Mit dem „Lernort Natur“ möchten die Jäger alle Bevölkerungsgruppen ansprechen, insbesondere aber Kinder und Jugendliche, denen heutzutage häufig der Bezug zur Natur und damit der Zugang zu den heimischen Pflanzen und Tieren fehle.
Bei Veranstaltungen wie dem Bauern- und Erlebnismarkt in Rüggeberg sind die Vorsitzende Claudia Möllney (links im Bild) und ihre Mitstreiter vom „Förderkreis Lernort Natur Ennepe-Ruhr“ mit der Rollenden Waldschule präsent...
Den ganzen Artikel als PDF anzeigen hier klicken [678 KB]
Schöne Bilder aus Wald und Flur gesucht
Bericht in der Westfalenpost am 18.01.2018
Ennepe-Ruhr. "Lernort Natur" ruft zu Malwettbewerb auf.
Kinder und Jugendliche aus dem Kreisgebiet sind aufgerufen, Bilder von heimischen Tieren oder Pflanzen, von Wald oder Flur in der Region oder von Jägern zu malen. Der „Förderkreis Lernort Natur Ennepe-Ruhr“ veranstaltet einen Malwettbewerb: Kinder und Jugendliche aus dem Kreisgebiet sind aufgerufen, Bilder von heimischen Tieren oder Pflanzen, von Wald oder Flur in der Region oder von Jägern zu malen. Eine Jury, bestehend aus dem Vorstand der von der Kreisjägerschaft ins Leben gerufenen Initiative „Lernort Natur Ennepe-Ruhr“, wählt die zwölf schönsten Bilder aus und belohnt die jeweiligen Künstlerinnen und Künstler mit einem Preis. Als Hauptgewinn winkt eine Armbanduhr von „Lernort Natur“. Monatlich soll eines der ausgewählten Bilder auf der Homepage www.lernort-natur-en.de veröffentlicht werden. Die Veranstalter denken zudem darüber nach, einen Kalender mit den schönsten Bildern zu veröffentlichen.
„Die Idee zu dem Wettbewerb hatten wir, weil uns Kinder nach Veranstaltungen, die wir mit ihnen gemacht haben, immer wieder Bilder gemalt haben“, erklärt Claudia Möllney, die Vorsitzende des „Förderkreises Lernort Natur Ennepe-Ruhr“. Die Ennepetalerin ist auch Obfrau für Naturschutz und Lernort Natur beim Hegering Ennepetal sowie zertifizierte DJV-Naturpädagogin....
Den ganzen Artikel als PDF anzeigen hier klicken [2.527 KB]